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Leistung lohnt sich!

Wie in jedem Jahr wurden heute die Sieger des altsprachlichen Wettbewerbs „Certamen Thuringiae“, das zum 21. Mal stattfand, in Weimar würdig geehrt. 554 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 49 Gymnasien nahmen daran teil. Unser Schüler Tobias Niemand konnte sich dabei, wie auch schon im Vorjahr, mit einer glänzenden Übersetzung gegen viele Mitstreiter durchsetzen. Damit hat er sich für die zweite Runde qualifiziert, in der eine wissenschaftliche Hausarbeit geschrieben wird. Daran schließt sich ein Kolloquium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena an, dessen Siegesprämie ein Stipendium der Deutschen Studienstiftung ist. Bemerkenswert und umso bedeutsamer ist Tobias' Erfolg, wenn man bedenkt, dass er sich als Autodidakt den überwiegenden Teil des Lateinischen selbst beigebracht hat. Im Grunde genommen verhält es sich dabei so wie mit einem leidenschaftlichen Hobby von Tobias, dem Rennradfahren. Da gibt es Passagen, auf denen man sich rollen lassen kann und steile Anstiege, die einem alles abverlangen. Am Ende jedoch wartet der Erfolg und das Glücksgefühl mit Beharrlichkeit und Disziplin schwierige Hürden gemeistert zu haben. -per aspera ad astra-

Das Lingemann-Gymnasium wünscht für die weiteren Runden viel Erfolg!

Ebenso sei an dieser Stelle auch unseren anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der 6., 7., und 10. Klassen gedankt, die sich hoffentlich im nächsten Jahr wieder motivieren können, um die Erfolgstradition fortzusetzen.


Michael Schmidt

Fachschaftsleiter Latein


Heiligenstadt/Weimar, den 08. April 2014

 

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