Am Donnerstag dem 29.03.07 fuhren wir, die 7 Mädchen der Klasse 6b, Laura Zickenrott, Alexandra Kobold, Alexandra Dörnbach, Maria Dünkel, Sarah Löser, Verena Trost und Theresa Beume, zu den Workshops unseres Projekts nach Augsburg.

Am selben Abend fand eine Vorstellungsrunde für die Stellvertreter aller teilnehmenden Schulen statt. Das Ziel dieser Vorstellung war, einander kennen zu lernen und zu erfahren, was die Klassen anderer Schulen unternommen haben, um Denkmäler zu schützen.

Während wir uns mit der Herrnmühle beschäftigten, haben die anderen Klassen in Industriedenkmälern, Synagogen u. ä. gearbeitet.

Es war interessant zu erfahren, was sie dort alles tun mussten. Später kamen Mexicaner, die sich ebenfalls mit dem Projekt beschäftigt hatten, in die Jugendherberge.

Es war interessant, eine andere Sprache und Kultur kennen zu lernen. Wir mussten uns mit ihnen in Englisch unterhalten, weil niemand die andere Muttersprache beherrschte.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging’s mit dem Bus zu den Workshops, die sich in einem alten Kloster befanden. 

Nach einem freundlichen Empfang, wurden wir in Gruppen eingeteilt.

Im Laufe des Vormittages sollte jede Gruppe die Workshops besucht haben. Diese Workshops wurden angeboten:     

• Fußbodenreparatur

• Putzergänzung 

• Bauteilarchivierung 

• Ölfarbtechniken 

• Metallkonservierung 

• Schablonentechnik  

In den Workshops konnte man sich selbst ausprobieren und neues herausfinden

Nach einer wohlverdienten Stärkung wurden wir gefragt, ob es uns gefallen hat. Danach fuhren wir mit dem Bus weiter zum „Annenhof“. Dort gab es dann Kaffee.

Vom Annenhof liefen wir zum Bahnhof und warteten auf unseren Zug.

Nach einer sechsstündigen Zugfahrt kamen wir erschöpft und müde gegen 23.00 Uhr zu Hause an. Wir blieben von Donnerstag bis Freitag die anderen aber blieben bis Samstag.    

Laura und Laura aus der 6c