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Venit, vidit, vicit – Er kam, sah und siegte!


Seit 20 Jahren veranstaltet der Thüringer Altphilologenverband unter der Schirm- herrschaft des Thüringer Kultusministers jährlich das „Certamen Thuringiae“ - ein Wettbewerb für die alten Sprachen. In diesem Jahr nahmen 452 Schüler aus 53 Gymnasien teil. Die 10 besten Über- setzungen der jeweiligen Doppel- klassenstufen qualifizierten sich für die zweite Runde, in der die Teilnehmer eine wissenschaftliche Arbeit schreiben werden.

Insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 6, 10 und 11 vertraten unser Gymnasium würdig.

Tobias Niemand (links im Bild) aus der Klasse 10b konnte sich mit einer fehlerlosen Übersetzung gegen viele andere Schüler durchsetzen. Paradoxerweise war der lateinische Text die Passage aus der Odyssee, in der Odysseus, alias „Niemand“, den Zyklopen Polyphem blendete und ihn anschließend verspottete.

Tobias wird am Freitag zu der Siegerehrung und Prämierung nach Erfurt fahren.

Die Fachschaft Latein des Lingemann-Gymnasiums gratuliert zu diesem grandiosen Erfolg und wünscht gutes Gelingen für die nächste Runde!

 

Michael Schmidt


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