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Skilager 2019 - gut gelaunte Pisten-Runner grüßen aus dem Stubaital

Tag 1
Am 13.01.2019 ging es um 6 Uhr morgens für uns endlich nach Österreich ins Skilager. Nach ca. neun Stunden Fahrt kamen wir endlich in Fulpmes an. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer und konnten uns ein wenig von der langen Fahrt ausruhen. Nach dem wir unsere Skiausrüstung ausgeliehen hatten, ging es zum leckeren Abendbrot. Dieses bestand aus vier Gängen. Später trafen wir uns zur Besprechung für den ersten richtigen Tag.  Als wir alle Informationen erhalten hatten, gingen wir mit voller Freude auf den nächsten Tag in unsere Zimmer. Um 22 Uhr schliefen wir dann.

Tag 2
Als am Morgen unsere Wecker klingelten, standen wir auf, um uns zum gemeinsamen Frühstück fertig zu machen. Um 8 Uhr stärkten wir uns ausreichend  für den bevorstehenden Tag. Anschließend zogen wir unsere Skiklamotten an und dann ging es endlich auf die Piste. Hier erhielten wir unsere Skipässe und fuhren dann zur Mittelstation, wo sich manche erstmals an dem alpinen Skifahren erprobten. Nach 1,5 Stunden stand die Mittagspause an. Anschließend ging es wieder auf die Piste. Nach langen Übungsstunden fuhren wir dann mit dem Tellerlift nach oben und liefen dann wieder zu den Gondeln. Nach diesem anstrengenden Tag gingen wir alle duschen und dann Abendessen. Den tollen Tag ließen wir zusammen ausklingen.

Tag 3
Als wir den Tag voller Erwartungen starteten, stärkten wir uns zuerst an dem schmackhaften Früstücksbuffet.
Danach gingen wir in den Skikeller, machten uns fertig und fuhren mit samt unserer Ausrüstung zur Skistation. Als wir auf der Piste angekommen waren, wiederholten wir vorerst die Grundschritte des zweiten Tages. Darauf hin, verhalfen uns die Lehrer zur Meisterung weiterer Voraussetzungen, für ein sicheres Skifahren, sodass die „Anfänger“ in der Lage waren, das Skifahren zu erproben. Zum Schluss fuhren wir mit dem Ankerlift, der sich als Herausforderung mancher herausstellte, doch diese Fahrt wurde von fast allen gemeistert. Völlig erschöpft kehrten wir in unsere Unterkunft, legten unsere Skisachen ab und machten uns für das wohlverdiente Abendessen frisch. Am Ende des Tages werteten wir unsere Ergebnisse aus und genossen den restlichen Abend.

Tag 4
Nachdem wir den Tag mit einem leckeren Frühstück begonnen hatten, begaben wir uns in den Skikeller, um unsere Ausrüstung anzulegen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hörten wir eine Sirene und sahen kurze Zeit später einige Rettungswagen, die aber zu unserem Glück in die entgegengesetzte Richtung fuhren. Kurz bevor wir mit der Gondel die Mittelstation erreichten, schob sich die Sonne hinter den Bergen hervor und ließ darauf schließen, dass uns heute ein wahrhaftes „Kaiserwetter“ erwarten würde. Da die Anfänger in den letzten Tagen die Grundtechniken erlernt hatten, widmeten sie sich heute dem Kurvenfahren und der Abfahrt leichter Pisten. Die Fortgeschrittenen fuhren eine Station höher, zur Berghütte, an der an roten und blauen Pisten geübt wurde. Nach unserer gemeinsamen Mittagspause konzentrierten wir uns auf die Festigung unserer Techniken im Skifahren. Außerdem verbesserten wir an diesem Tag unsere Techniken beim Liftfahren, wobei sich doch einige noch schwer taten. Nach der Fahrt im wie immer überfüllten Skibus, duschten wir und gingen später zum Abendessen. Danach ließen wir den Abend entspannt ausklingen und fielen erschöpft, aber auch mit Vorfreude auf den nächsten Tag, in unsere Betten.

Tag 5

Der Wecker klingelte eindeutig zu früh, aber das gemeinsame Frühstück lockte. Nach dem Morgenmahl zogen wir unsere Skikluft an, stiegen in den Bus und kamen nach 10 minütiger Fahrt wieder an der Talstation der Gondelbahn an. Auf der Piste angekommen, teilten sich alle wieder in ihre Gruppen ein und übten fleißig bis zum Mittag. Danach machten sich alle für das langersehnte Rennen über den ganzen Schanzlin bereit. Die Sieger des Riesenslaloms wurden nach dem Abendbrot verkündet. Nun mussten wir noch unsere Koffer packen, denn der nächste Tag war der letzte auf dem Berg. Um 22.00 Uhr gingen wir dann ins Bett.

 

Tag 6

Nach dem leckeren Frühstück packten wir unsere Koffer fertig und los ging es, ein letztes Mal auf die Piste in den Schnee. Alle, die sich trauten, durften die Panorama-Tour mit insgesamt 4km Länge fahren. In der Zeit übten die, die es noch nicht so gut konnten unten auf dem Schanzlin weiter. Als wir von der Panorama-Tour wiederkamen, machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Von dort aus brachten wir die Skiausrüstung wieder zurück in den Verleih. Danach nahmen wir unsere Koffer, packten sie in den Bus und los ging die Heimfahrt gegen halb 4. Zwischendurch hielten wir noch einmal bei Mc´Donalds an, aßen etwas und kamen gegen viertel 1gesund und munter am Busbahnhof in Heiligenstadt an.

Es war ein schönes, lehrreiches Skilager mit herrlichem Wetter, tollen Leuten und vielen neuen Skifahrern. Vielen Dank auch an unsere Lehrer.

Im Namen der Siebener,

Noah Thüne, 7a

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