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Aufbauschule (1922-1945)

Die Aufbauschule wurde 1922 gegründet und ermöglichte es, Schülern den Übergang aus der siebten Volksschulklasse zu ermöglichen und diese in sechs Jahreskursen auf die Abiturprüfung vorzubereiten. Dazu wurden zunächst die Räume des ehemaligen Lehrerseminars in der Lindenallee genutzt und welches im gleichen Jahr zur „Lorenz-Kellner-Schule“ umbenannt wurde.

1936 wurden diese Klassen in das Gebäude des Gymnasiums am Bahnhof verlegt, weil das Schulgebäude in der Lindenallee vom NS-Reichsarbeitsdienst als Truppführerschule beansprucht wurde.

Seit 1937 wurde die Aufbauschule in das inzwischen umbenannte Gymnasium, das nun „Staatliche Oberschule für Jungen“ hieß, integriert. In seiner Hauptform als Oberschule mit ca. 405 Schülern und in seiner Aufbauform mit rund 120 Schülern wurde das Gymnasium bis 1945 weitergeführt.

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