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30 Jahre Abitur - der Abijahrgang 1978 traf sich


„Da steht eine Gruppe alter grauhaariger Herren auf dem Schulhof. Ich glaube, hier sind wir richtig.“

30 Jahre nach bestandenem Abitur trafen sich am 03.05.2008 die drei Klassen des Jahrganges 1978 auf dem Schulhof des Lingemann-Gymnasiums in der Heiligenstädter Bahnhofstraße. Eine damalige Abiturientin, die heute selbst dort als Lehrerin arbeitet, führte die Gruppe durch das Haus. Es gab viele Neuerungen: im alten Speiseraum ist heute das Computerkabinett untergebracht, ehemalige Internatsräume sind nun Fachräume für Musik, Kunst, Religion und Sprachen.

Aber auch Vertrautes fand man noch, z.B. die alten Kartenständer mit den Prüfungsschildern sowie den Flügel und das Klavier des alten Musikraumes. Unbedingt erhalten – war die einstimmige Meinung.
Das Juwel des Gebäudes, die renovierte Aula; hob man sich zum Schluss des Rundganges auf. Alle standen beeindruckt zwischen den Tischen, an denen am Montag die letzte schriftliche Prüfung der jetzigen Abiturienten geschrieben wird. So mancher erinnerte sich dabei an seine eigenen Abiturarbeiten. Besonderen Anklang fand auch die Restaurierung der Fenster in der Voraula.

Am Abend trafen sich die rund 50 Ehemaligen im Ausspann des Hotels „Zur Traube“. Reinhard Wandt, auch ehemaliger Schüler und heute Vorsitzender des Fördervereins, stellte Aktivitäten der Schule und des Vereins vor. Bevor es zum gemütlichen Teil überging, präsentierten die Solisten des Chores „Future Voices“ einen Querschnitt ihres Könnens, der großen Anklang fand.
Nach einer kleinen Stärkung am kalten Buffet ließ man die Schulzeit noch einmal Revue passieren. Von den ehemaligen Lehrern beteiligten sich Frau Bremer (12 B), Herr Kurtze (12 A) sowie die Fachlehrer Herr Heim und Herr Wiesner an den interessanten Gesprächen. Der dritte Klassenlehrer (12 C), Herr Stöcking, konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen. Gute Besserung! von dieser Stelle aus.

Spätestens in 10 Jahren will man sich wieder treffen. Bis dahin werden private Kontakte gepflegt oder sich informiert über das Netzwerk des Fördervereins und die Homepage.


B.Schneider

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