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Bayer, Dom, Maare & Kaltwasser-Geysir

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20. Geo.-Chem. Ex. mit Esprit, und das in Deutschland

In den frühen Morgenstunden des 15.12.2015 brachen wir, einige Schüler der Klasse 12, zur 20. Geografisch–Chemischen Exkursion mit Kunstgenuss auf.

Nach wenigen Stunden erreichte unser Bus das erste Ziel: die BAYER–Werke in Leverkusen. Dort bekamen wir eine sehr interessante Führung durch das Besucherzentrum, wobei die Geschichte, Errungenschaften und Schwerpunkte der Firma BAYER erläutert wurden. Anschließend aßen wir in der Kantine des Gebäudekomplexes zu Mittag.
Kurze Zeit später erreichten wir die Bauhaus–Ausstellung, die sich vor allem auf den Bauhaus–Tanz konzentrierte. Nachdem wir alle Ausstellungsstücke bewundert hatten, durften sich die Lehrer im Bauhaus–Stil verkleiden, was für reichlich Spaß sorgte.

Gegen Nachmittag verbrachten wir ein wenig Zeit in der Kölner Innenstadt. Wir besichtigten den imposanten Dom und genossen danach die warme und festliche Atmosphäre des Weihnachtsmarktes.

Als wir am Abend unser Quartier erreichten, kochten wir gemeinsam und spielten im Anschluss daran in gemütlicher Runde Gesellschaftsspiele. Später schliefen alle Teilnehmer dieser Exkursion ein, geschafft vom interessanten aber auch anstrengenden Tag.

Nach wenigen Stunden Schlaf begannen wir den 2. Tag um 8 Uhr gemeinsam, indem wir uns bei einem reichhaltigen Frühstück ordentlich stärkten. Als wir alles zusammengepackt hatten und das Gepäck im Bus verstaut war, führte uns die Reise in die landschaftlich bewundernswerte Vulkaneifel.

In Manderscheid angekommen, besuchten wir das Maarmuseum. Dort fühlten wir uns durch einen Vortrag in vergangene Geografie-Stunden zurückversetzt. Mithilfe moderner Medien zeigte uns das Museum die Geschichte der Eifler-Seen, die aus Vulkanausbrüchen entstanden. Aber auch die internationale Bedeutung der Eifel-Maare für die Wissenschaft und die Region wurden uns näher gebracht. Im Anschluss wollten wir die natürliche Vielfalt selbst erforschen, was allerdings aufgrund des Regens sprichwörtlich gesagt „ins Wasser fiel.“ Doch dies sollte uns nicht aufhalten. So nahmen wir den Referenten einfach in unserem Bus mit und erlebten eine Führung der besonderen Art. Bei einigen Stopps kamen wir in den Genuss,  frisches Quellwasser zu probieren und bestaunten einen ausbrechenden Geysir.

Erschöpft von diesem erlebnisreichen Tag ging es gen Heimat. Bei McDonalds an der Autobahnraststätte trafen wir lustigerweise unsere Freunde der Lateinexkursion.

Julia Dölle, Tabea Gries, 12B

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