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Lingemänner - wie jedes Jahr auf dem Siegertreppchen

Mathematik. Dieses Wort stammt aus dem Griechischen, bedeutet übersetzt "Kunst des Lernens" und bezeichnet eine der ältesten Wissenschaften der Welt. Bereits vor der Antike war sie in einigen Ländern nicht mehr wegzudenken. Einige meinen, es sei das am meisten geliebte, aber auch das am meisten verabscheute Schulfach. Nirgends scheiden sich die Gemüter so radikal, wie auf dem Gebiet der Zahlen, Variablen, Klammern und Operationszeichen.
Für alle Matheasse wird seit 1961/62 jedes Jahr die so genannte Mathematikolympiade ausgerufen, wo beim Lösen der anspruchsvollen Aufgaben kreativer Umgang mit mathematischen Methoden unter Beweis gestellt werden kann.

"Wir freuen uns über das gute Abschneiden unserer Schüler in der 2.Stufe der Mathematikolympiade!", meinte Fachlehrerin Frau Kny. Und dazu gab es auch allen Grund: Mit drei 1. Plätzen, drei 2. Plätzen und einem 3. Platz landeten insgesamt sieben Lingemänner auf dem Siegertreppchen.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde konnten die Preisträger Linus Peter Derr (Kl. 5), Paul Ehrlich (Kl. 7), Marcel Gerlach (Kl. 7), Magnus Lehmann (Kl. 8), Tobias Steinert (Kl. 10), Paul Jeske (Kl. 11) und Tamino Steinert (Kl. 12) ihre Preise in Empfang nehmen.
Glückwunsch allen Siegern!
 
Franziska Gunkel 8a

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