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11 Jahre Stubaital - immer wieder schön

Am 07.01.2018 um 6.00 Uhr starteten wir unsere Reise nach Fulpmes und kamen nach 11 Stunden Fahrt wohlbehalten in dem kleinen Dorf in Österreich an. Nachdem wir unsere Taschen hochgebracht und unsere Wohnungen erkundet hatten, gingen wir gruppenweise zum Skiverleih, liehen uns Skischuhe, Skier, Stöcke und Helme aus. Als alles im Keller untergebracht war, gab es ein leckeres Abendessen.

Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück hoch zum Skigebiet Schlick 2000. Dort angekommen, wurden wir in die verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Während die Fortgeschrittenen mit Frau Albrecht schon bis ganz nach oben fuhren, machten sich die Anfänger mit der Skiausrüstung vertraut und erlernten einige Basics. Das Skifahren hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Am Abend waren wir ziemlich müde und schliefen dann auch bald ein.

Vor allem die Anfänger haben in den nächsten Tagen fleißig geübt und ihr bestes gegeben. Am Donnerstag fand dann schließlich auch der Slalomwettbewerb statt. Wir fuhren gruppenintern, gegeneinander und uns allen bereitete der kleine Wettkampf viel Spaß. Am Abend erfolgte dann auch die Siegerehrung. Wir alle bekamen außerdem eine kleine Urkunde und unser Skilager T-Shirt. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die langjährigen Sponsoren Herrn Dräger (Geotechnik) und Herrn Hildebrandt (Eitech) für die schönen T-Shirts.

Spätestens am Freitag fuhren alle Gruppen gemeinsam bis nach ganz oben. Die, die noch nie auf einer solchen Piste gefahren sind, waren vorher ziemlich aufgeregt. Trotzdem sind alle sicher bis ganz nach unten gekommen was sicherlich auch an der Unterstützung durch unsere Lehrer und durch die Skifahrer der Fortgeschrittenen-Gruppe lag. Das Wetter war fast die ganze Woche schön. Nur an einem Tag konnten wir mit dem Unterricht erst später beginnen, da es am Morgen geregnet hatte.

Wir alle, egal ob Fortgeschritten oder Anfänger, haben eine Menge gelernt. Uns allen, hat das Skilager gut gefallen und so richtig nach Hause fahren, wollte nach einer Woche, die viel zu schnell verging, keiner. ;)


Sarah Osburg, 7a

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