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Die 9a in Leipzig

Wir, die 9a, durften in diesem Schuljahr vom 12. bis zum 15. September zum ersten Mal seit vier
Jahren wieder eine Klassenfahrt unternehmen. Pünktlich um 8.40 Uhr nahmen wir den Zug nach
Halle und nach einem Umstieg nach Leipzig. Dort brachten wir unsere Koffer in das Hostel und gingen
im Anschluss in kleinen Gruppen zum Mittagessen in die Stadt. Dann nahmen wir an einer sehr
informativen Stadtführung teil, während welcher wir auch die Nikolaikirche besuchten, in welcher
1989 die Friedensgebete gegen die Unterdrückung durch das DDR-Regime begannen. Danach ließen
wir den Abend gemütlich im Hostel ausklingen.
 

Am zweiten Tag unseres Aufenthalts ging es für uns zum Wildwasserrafting. Nachdem wir uns alle
umgezogen hatten, sortierten wir uns in Teams und überlegten uns einen eigenen Teamnamen,
sowie einen Schlachtruf. Dann begannen wir mit den ersten Übungen und Spielen. Schließlich war es
soweit und wir durften uns auf in den Kanal machen. Trotz des starken Wellengangs funktionierten
die einzelnen Gruppen hervorragend als Team. Am Ende war egal, wer gewonnen hatte, denn
irgendwie waren wir alle Gewinner. Nach dem Abendbrot im Hostel besuchten wir noch gemeinsam
mit der 8a das Kino und sahen uns den Film „Top Gun-Maverick“ an, welcher die gesamte Klasse
überzeugte. So neigte sich ein ereignisreicher Tag dem Ende zu.
Am Mittwoch besuchten wir zunächst den Zoo, wo alle die Tiervielfalt bewunderten. Ob Giraffen,
Schildkröten, Otter oder Affen, für jeden war etwas dabei. Danach fuhren wir mit der S-Bahn zum
Völkerschlachtdenkmal. Der Weg nach oben verlangte uns einiges ab, doch der Ausblick von der
Spitze war die Mühe allemal wert. Im Anschluss brachen wir in Gruppen zu einem kleinen
Stadtbummel auf.

Den restlichen Abend verbrachten wir im Hostel.
Am Donnerstag hieß es für uns bereits Abschied nehmen und nach einem erneuten Umstieg in Halle
kamen wir um 13.08 Uhr in Heiligenstadt an. Wir wollen uns hiermit noch einmal bei allen bedanken,
die geholfen haben, diese Klassenfahrt zu organisieren und durchzuführen, ganz besonders bei Frau
Beykirch und Herrn Scheffler. Viele lustige Momente machten die Fahrt für uns unvergesslich.
Max Bierwisch

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