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Wunderwelt der Mineralien und Gesteine

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unwesentliche Veränderung im Lauf der Zeit

 

Glitzer, Glitzer ... jetzt geht`s los !!!

Heute haben wir mit unserem Projekt ,,Mineralien und Gesteine'' begonnen. Als erstes hat uns der Professor Stalder mithilfe einer PowerPoint einen Vortrag über Kristalle, Mineralien und Gesteine gehalten. Dann wurden uns die Unterschiede, Merkmale und Formen von ihnen erklärt, an denen wir uns dann später selbst an Steinen, die er uns mitgebracht hatte, testen konnten.

Danach hat der Professor uns die Zusammensetzung von Gesteinen bewusst gemacht und dann ein Gemisch aus geschroteten Granit vorgelegt, das wir dann nach den verschiedenen Mineralienarten sortieren sollten. Er brachte uns auch den Kreislauf der Gesteine nahe, zu dem wir dann am Ende des Projekttages ein Arbeitsblatt ausfüllen durften.

Lena Merling, 5a                                                                                                     

Tag 2

Wir gingen erst in den Chemieraum, um aus dem Mineral Malachit richtiges Kupfer herzustellen. Prof. Dr. Stalder gab uns noch ein paar Anweisungen für das bevorstehende Experiment, z.B. wie man das Reagenzglas halten sollte und dann hieß es Bunsenbrenner an und Reagenzglas in die Flamme. Nach ein paar Minuten begann die Kupferverbindung zu reagieren, indem es knisterte. Wasserdampf setzte sich am Rand des Glases ab. Dann sagte uns Herr Stalder, dass wir jetzt zerbrochene Zahnstocher hineinwerfen sollten. Danach hielten wir das Mineral wieder in die Flamme und es begann extrem zu rauchen. Nachdem kein Rauch mehr aufstieg war es fertig, unser Kupfer. Nun musste alles wieder aufgeräumt werden und wir durften das Kupfer verpacken und mitnehmen.

Dann ging es mit der PowerPoint-Präsentation vom Professor weiter. Als er uns alles sehr ausführlich und interessant erklärt hatte, sagte er uns, wir sollen unsere mitgebrachten Gesteine rausholen und versuchen sie zu bestimmen und zwar nach einem Schema, welches er uns vorher schon gezeigt hatte. Nachdem Herr Arand ein paar eigene Gesteine und Kristalle wie z.B. Pyrit, Bergkristall, Turmalin, geholt hatte, betrachteten wir diese mit großem Erstaunen. Danach hieß es, die Vitrinen im Geografieraum auf Hochglanz zu polieren und die alten Gesteinskisten aus dem Vorbereitungsraum zu sortieren und neu zu bestücken.

Das machte sehr viel Spaß, denn so lernten wir viele neue Gesteine kennen.

Johannes und Lukas, 5s

Von Mutproben über Gesteinsschichten bis hin zum "Hagelsturm"

Am 3. Tag unseres Projekts "Wunderwelt der Mineralien und Gesteine" exkursierten wir im Raum Heiligenstadt, um uns die verschiedenen Gesteinsschichten mit Herr Arand und Prof. Dr. Stalder in der freien Natur anzuschauen. Ausgerüstet mit GPS - Trackern ging es von unserer Schule aus zum Stadtwald. Im besagten Wald schauten wir uns die erste Gesteinsschicht den Sandstein an. Danach wartete auch die erste Mutprobe auf uns, wer sich traute wagte sich in die dunkle "Zwergenhöhle".

Nachdem uns Herr Stalder die Kreuzschichtung zeigte, war die nächste Mutprobe an der Reihe. Die Mutprobe bestand darin sich auf einen Felsen zu trauen, der nur durch einen Sprung erreichbar war. Dies trauten sich einigen von uns.

Die nächste war der eher tonige obere Buntsandstein. Nun ging es auf den höchsten Punkt der Exkursion die Elisabethhöhe. Es gab zwei Wege einmal den eher einfachen oder den fast senkrechten, der zur nächsten und 3. Mutprobe gehören sollte. Auf der Elisabethhöhe gab es eine Pause, wo viele Frühstückten. Danach ging es den Weg zurück, was bei den Wetterbedingungen bzw. der Feuchtigkeit nicht so einfach war. Viele stürtzten sogar.

Nun kam es zur allerletzten Mutprobe: Den Gang durch den kleinen Tunnel unter der Straße. Dies trauten sich diesmal sogar alle! Nun waren es nur noch wenige Meter bis zur "Waldschenke", wo uns die Mütter von Konstantin und Tizian mit heißem Tee und Würstchen versorgten. Wir konnten uns mit dem Tee und den Würstchen von unserer Erschöpfung gut erholen. Außerdem hatten wir großes Glück, da es genau zu dem Zeitpunkt als wir die "Waldschenke" erreichten es anfing zu regnen und zu "hageln". Es war ein großartiger und sehr interssanter Tag für den wir uns bei Herr Prof. Dr. Stalder und Herrn Arand, sowie bei Doris und Beatrix, den Müttern von Konstantin und Tizian, nochmals bedanken!

Hannes, Tim, Konstantin, 6a

Tag der offenen Tür - Der Countdown läuft ...

Heute haben wir die Vitrine im Georaum umgestaltet, dazu wurden drei Gruppen gebildet. Die eine hat Fossilien präpariert, die andere hat Steine in die Vitrinen einsortiert nach den Gruppen: Gesteine, Mineralien, Kristalle und Fossilien. Beim präparieren hat Alexander Rosenthal vom Trias-Verein geholfen. Am Ende kamen schöne Ammoniten heraus.

Die letzte Gruppe hat Bilder auf die Homepage gestellt. Was teils sehr chaotisch gewesen ist, denn es wurde des öfteren mal falsch oder zu oft geklickt. So dauerte es um einiges länger als geplant.

Nun treffen wir die letzten Vorbereitungen für den Tag der offenen Tür.

Niklas, Paul, 6a & Linus-Peter, 5s

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