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Thermohaus

Wärme im Haus war den Menschen schon immer wichtig. In der Jungsteinzeit lebten sie in einfachen Lehm- und Holzhütten mit ihrem Vieh zusammen um es warm zu haben. In der Zeit der Burgen war das schon anders. Im Winter war es da noch kälter als heute und in der Burg mit unverglasten Fenstern ebenfalls. Nur Öfen spendeten die notwendige Wärme. Heute ist das anders. Die Häuser unserer Zeit haben meist gute Wärmedämmungen und Heizkörper. Aber welche Isolation ist am besten geeignet um die Wärme im Haus zu halten? Mit diesem Thema beschäftigen sich die Schüler im Projekt "Thermohaus". Bei diesem physikalischen Projekt beschäftigen sich die Teilnehmer mit den Vor- und Nachteilen von Thermohäusern. Sie bauen kleinere Modelle von Häusern, die sie unterschiedlich Isolieren um auszuprobieren wie gut sie die Wärme halten. "Wir wollen testen welche Dämmung am effektivsten ist um die Wärme in den Häusern nicht zu verschwenden.", erklärt die Projektleiterin Frau Hesse, "Mit einer Wärmebildkamera wollen wir dann am Ende herausfinden welches Material am besten funktioniert hat."

So spart man heutzutage Energie und man braucht sich nicht mehr um unverglaste Fenster und stinkende Tiere in der Wohnung zu kümmern.

Lena Merling, 6a

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